7. März:
Als ‚Motos‘ werden hier die Motor Scooter bezeichent – quasi, die Mopedn.
Wir haben uns für den heutigen Tag ein ‚Moto‘ um 150k VND gemietet und erkunden den Süden der Insel: Mimi als Pilot, Anterl als Co mit der Landkarte und Spitzenfotograph.

Mimi am Moto
Auf gehts!
Asphaltiert ist hier kaum eine Straße. Wir starten auf einer roten, staubigen dirt road die uns entlang dem Long Beach zum südlichen Zipfel der Insel (GPS Tracking) führt.
Ungefähr bei der Hälfte dieser Strecke legen wir den ersten Stop bei einer Pearl Farm (Phu Quoc Pearls – www.treasuresfromthedeep.com) ein und besichtigen ein Art ‚Mini-Museum‘.

Boat in Phu Quoc
Eigentlich ist es ein Perlen-Shop, aber liebevoll wie ein kleines Museum (1 Raum) eingerichtet. Wir stärken uns im anliegend Cafe mit Eis-Cafe und Vanilla-IceCream-Shake.
Weiter geht’s entlang des Long Beach (ein schöner, unberührter Sandstrand umgeben von Palmen) bis An Thoi.

Beach von Phu Quoc
Die Stadt selbst gibt nicht viel her. Wir stoppen kurz am Hafen und fahren dann zurück Richtung Norden nach Ham Ninh. Die Kreuzung nach Sao Beach haben wir anscheinend übersehen, denn dort wollten wir eigentlich auch hin.
In Ham Ninh essen wir im Kim Cuong Seafood Restaurant direkt am Pier.

Ham Ninh
Das Lokal wird in allen Reiseführern emphohlen, daher probieren wir gleich mal: Fisch, 1/2kg Schnecken (Muscheln), und Squid. Geschmeckt hat’s ausgezeichnet.
Wir bummeln im Ort ein wenig herum, finden im seichten Wasser 2 Riesenschneckengehäuse (15cm) die wir nicht liegen lassen.
Zurück geht’s über Duong Dong, wo wir das Moto wieder volltanken und einen kurzen Stadtbummel machen, zu unserem Resort.
Den restlichen Tag verbringen wir am Meer und genießen den wunderschönen Sonnenuntergang …
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